Being with you never felt wrong. It's the one thing I did right. You're the one thing I did right.

Samstag, 5. März 2011

Hex Hex

*bim-bam*
und KLICK: Du kommst um die Ecke. Du lächelst mich an. Du nimmst mich in die Arme. Du hälst mich ganz fest. Du lässt mich nie wieder los.
Nie wieder.
Nie wieder.
Nie wieder.



Lieber Romeo,

Ich sitze nun hier löffele Nutella in mich rein und frage mich, ob es etwas geändert hätte, wenn ich damals mehr gekämpft hätte. Würde ich dann jetzt bei den anderen sein und lachen, tanzen, reden? Wäre ich gesünder oder ehrlicher oder reiner? Ich will es nicht sein.
Ich liebe Dich. Und ich hasse es, Dich jeden Tag zu sehen und Dich nicht ansehen zu können, weil es mich umbringen würde. Ich hasse es, mich mit Beruhigungsmittel vollstopfen zu müssen, weil ich es sonst nicht aushalten würde, ständig so wach zu sein, denn dann denke ich immer zu an Dich und das kann ich nicht mehr. Ich ertrage nicht, jede Nacht von Dir zu träumen, denn wenn ich dann aufwache ist es dunkel und Du bist nicht da.
Die Träume, die Gedanken, die Liebe, der Schmerz, das ist auch alles was ich habe, und ich brauche es zum existieren wie Lollis den Zucker. Es macht aus mir einen schlechten Menschen ohne Gewissen oder Reue. Und es saugt mir jegliches Gefühl und Verständnis und jegliche Freude und Kraft aus der nackten Haut.
Doch es ist alles was ich brauche, um mich wie ich zu fühlen. Alles, was ich benötige, um meinen Platz im Leben für mich freizuhalten.

Du fehlst mir.

In Liebe,
Ich

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